► Ich halte mich auf dem Laufenden …
► Ich unterstütze FIAN Schweiz und FIAN International auf einfache Art …
► Ich schenke meine Zeit und meine Fähigkeiten …
► Ich werde Mitglied von FIAN Schweiz …
► Ich mache in einer Lokalgruppe mit …
► Ich lasse mein Geld arbeiten …
► Ich pflege einen Lebensstil, der das Recht auf Nahrung achtet …
Ich halte mich auf dem Laufenden …
Unser Newsletter informiert einige Male pro Jahr über FIAN Schweiz, FIAN International und aktuelle Entwicklungen rund um das Recht auf Nahrung. Den Newsletter abonnieren Sie hier.
Unsere Facebook-Seite bringt tagesaktuelle Mitteilungen und Veranstaltungshinweise. Um Benachrichtigungen zu erhalten, gehen Sie auf die Facebook-Seite und klicken Sie oben im Titelbild «Gefällt mir» an und dann unbedingt «Benachrichtigungen erhalten».
Mit dem RSS-Feed erhalten Sie laufend die auf der Website unter News neu aufgeschalteten Mitteilungen.
Besuchen Sie unsere Veranstaltungen: Mehrmals jährlich informieren wir über veschiedene Themen zum Recht auf Nahrung an verschiedenen Orten in der Schweiz.
Ich nehme an Eilaktionen teil …
Auf drohende oder eingetretene akute Verletzungen des Rechts auf Nahrung reagiert FIAN mit E-Mail- und Briefkampagnen. Bei diesen sogenannten Eilaktionen fordern Mitglieder und UnterstützerInnen aus aller Welt die Verantwortlichen auf, die Menschenrechte einzuhalten und die Rechte der Betroffenen wieder herzustellen. Möchten Sie gelegentlich an solchen Aktionen teilnehmen, melden Sie sich über das Formular an.Sie erhalten dann jeweils per Mail die Unterlagen zum aktuellen Fall mit einem vorgeschlagenen Brief-, Fax- oder Mailtext, den Sie auch abändern bzw. persönlich gestalten können. Pro Jahr finden 2 bis 4 Eilaktionen statt. Sie sind nach einer Anmeldung aber keinesfalls verpflichtet, an den Aktionen auch teilzunehmen. Über eingetretene Erfolge werden Sie natürlich informiert.
Ich schenke meine Zeit und meine Fähigkeiten …
FIAN ist eine Organisation, die wesentlich vom Engagement ihrer UnterstützerInnen und Mitglieder lebt: Bei FIAN können Sie sich als Volontärin engagieren. Sie können sich gleich über das ► Formular anmelden oder – auch für weitere Informationen – an die Kontaktstelle Deutschschweiz wenden.Wir suchen z.B.
- Menschen- und VölkerrechtsexpertInnen zur Unterstützung in allgemeinen und speziellen Zusammenhängen
- ÜbersetzerInnen für gelegentliche Übersetzungen von Deutsch auf Französisch (Texte für Website, Newsletter, interne Papiere u.a.)
- RedaktorInnen mit Kenntnissen in der Menschenrechtsszene für unser Facebook-Profil und unsere Website
- eine(n) GrafikerIn für die Weiterentwicklung und Betreuung des gesamten Layouts unserer Organisation
- ParlamentarierInnen, um unser Engagement in die parlamentarische Arbeit hineinzutragen
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Ich werde Mitglied von FIAN Schweiz …
Als Mitglied
- geben Sie FIAN Schweiz mehr politisches Gewicht – nur schon dies ist ein wichtiger Beitrag, den Sie leisten können
- werden Sie mehrmals jährlich über FIAN Schweiz, FIAN International und aktuelle Entwicklungen rund um das Recht auf Nahrung informiert und zu Veranstaltungen eingeladen
- erhalten Sie die Publikationen von FIAN Schweiz und teilweise von FIAN International
- können Sie aktiv in einer Lokalgruppe mitwirken
- unterstützen Sie den Einsatz von FIAN Schweiz zugunsten des Rechts auf Nahrung mit einem Jahresbeitrag von Fr. 75.– bzw. Fr. 50.– (gering Verdienende, StudentInnen) oder Fr. 150.– (Unterstützungs-Mitgliedschaft) oder einem frei gewählten Betrag über Fr. 75.–.
Sie können sich bequem über das ► Formular anmelden. Egal ob Sie JugendlicheR, ErwachseneR oder SeniorIn sind, ob Sie sich schon mit dem Recht auf Nahrung befasst haben oder nicht, ob Sie sich konkret engagieren möchten oder nicht …: Sie sind herzlich willkommen bei FIAN Schweiz!
Den Jahresbeitrag können Sie gleich über den PayPal-Button auf dieser Seite entrichten.
Ich mache in einer Lokalgruppe mit …
Lokalgruppen verfolgen konkrete Vorhaben, nehmen an Kampagnen teil und betreiben Öffentlichkeitsarbeit. Im Raum Zürich ist eine Gruppe seit 2014 aktiv. Als FIAN-Mitglied können Sie sich für die Lokalgruppe Zürich über das ► Formular anmelden. Besteht in Ihrer Gegend keine Lokalgruppe, können Sie mit andern FIAN-Mitgliedern zusammen eine solche gründen. Informieren Sie sich dazu auf der Seite Lokalgruppen.
Ich lasse mein Geld arbeiten …
Sie können viel bewirken: Mit Ihrem Geld. Lassen Sie es für das Menschenrecht auf Nahrung im globalen Süden, für würdige Lebensumstände der Schwächsten arbeiten!
Wirken Sie beim Einsatz von FIAN Schweiz spontan mit einem Förderbeitrag oder dauernd als Partner mit, wirken Sie bei einem Projekt oder aus einem bestimmten Anlass mit: Auf dieser Seite erfahren Sie mehr und können Sie uns Ihre Unterstützung direkt zukommen lassen.
Auf dieser Seite stellen wir Förderprojekte vor, für die wir gegenwärtig Unterstützung suchen.
Ich pflege einen Lebensstil, der das Recht auf Nahrung achtet …
Schon Ihr alltägliches Verhalten kann dazu beitragen, das Recht auf Nahrung von Menschen im Süden nicht zu gefährden:
Geniessen Sie in der Schweiz angebaute, saisongerechte Lebensmittel. Aus Entwicklungsländern stammende Lebensmittel entziehen der dortigen Grundnahrungsmittelproduktion Anbauflächen und Wasser und verteuern die Lebensmittelpreise. Bevorzugen Sie biologisch oder wenigstens naturnah angebaute Produkte.
Gönnen Sie sich Fair Trade-Produkte, wenn Sie schon Produkte aus Entwicklungsländern einkaufen wie z.B. Kaffee, Tee, Früchte, Fruchtsäfte, Schokolade, Honig, Kleider. Produkte aus fairem Handel garantieren den ProduzentInnen ein ausreichendes Einkommen.
Gönnen Sie sich einige Mal pro Woche Fleisch, aber nicht mehr – so bleibt Fleisch etwas Kostbares und so wird die Umwelt geschont. Bevorzugen Sie Fleisch aus einheimischer, biologischer Produktion und insbesondere solches, das aus graslandbasierter Fütterung stammt (z.B. Natura Beef und Natura Veal: 90 % Grasfutter und nur je 5 % einheimischer Mais und 5 % Getreide). Aus dem globalen Süden importiertes Fleisch bzw. für die einheimische Viehwirtschaft importierte Futtermittel entziehen ebenfalls der Grundnahrungsmittelproduktion Anbauflächen und Wasser.
Leben Sie klimafreundlich, indem Sie möglichst viel den öffentlichen Verkehr, das Velo oder Ihre Füsse statt das Auto benützen, und indem Sie mit erneuerbaren Energieträgern heizen. Die Klimaänderung bewirkt im globalen Süden häufigere und längere Dürreperioden sowie häufigere und stärkere Überschwemmungen, was die Landwirtschaft und damit das Recht auf Nahrung beeinträchtigt.
Legen Sie Ihr Geld mit gutem Gewissen an: Wählen Sie Banken bzw. Anlagemöglichkeiten, die strikt ethische, soziale und ökologische Kriterien befolgen und Ihr Geld nicht in menschenrechtsverletzende und umweltschädliche Projekte und Wirtschaftszweige in der Dritten Welt investieren (z.B. Alternative Bank Schweiz, Oikocredit, Freie Gemeinschaftsbank).